Bereits 10 Monate vorher hat sich das OK zusammengetan und ausgehandelt, in welcher Grösse und Form die diesjährige Dampfbar stattfinden soll. Bei diesen Diskussion haben wir uns festgelegt, dass wir einige bekannte Bands aus der Region und der Schweiz engagieren möchten. Wir konnten dann für den Freitag Container 6 aus dem Berner Oberland und Death by Chocolate aus dem Seeland engagieren. Für uns Aktive waren die Vorbereitungen besonders intensiv. Bereits rund zwei Wochen vorher bauten wir die Bühne auf und montierten die gesamte Lichtausrüstung. In der zweiten Woche konnten wir dann die Musikanlage aufstellen und testen, bis alles funktionierte. Ebenfalls die Bar und das Aussenzelt standen bereits eine Woche vorher an ihrer richtigen Position. Umso mehr freuten wir uns, dass wir nun alles beisammen hatten und wir und auf die Party freuen konnten.
Freitag 02. September
Unsere Band 1 kamen um 16 Uhr mit ihrem Material an und stellten ihre Sachen auf. Die PA-Anlage wurde eingestellt für den Auftritt. Wenig später folgten dann die Jungs von Death by Chocolate. Um zehn Uhr konnte dann das Konzert beginnen. Wir hatten rund 170 Gäste bei uns und die Stimmung war super gelungen. Die Bandcrew und die Küchenmannschaft hatten wieder alle Hände voll zu tun und so verlief die Nacht bis um 4 Uhr, wo auch wir uns verabschieden durften.
Samstag 03. September
Für den grossen Auftritt von Famara bei uns freuten wir uns schon das ganze Jahr. So waren die Gemüter bereits am Morgen auf Hochstimmung und jeder wollte noch sein bestes dafür geben. Die Vorband Ras Romano & the Rockers begannen bereits um 14.30 mit Aufstellen und Einrichten. Famara kam dann um 17.00 bei uns an. Voller Elan machten sich die Musiker daran ihre Utensilien auszupacken und vorzubereiten. Unsere Gäste hatten wirklich den Plausch daran, als um zehn Uhr die erste Band aufspielte. Umso mehr war dann die Freude grösser, als Famara unsere bescheidene Bühne betrat. Die groovigen Beats und spassigen Einlagen erhellten unser Publikum bis am Schluss. So weiss nun jeder, dass Thomi, alias Famara, definitiv ein Berner Urgestein ist (Heimatort Worben Kt. BE), was er immer wieder als Basler betonen musste. Ebenfalls sein eigens kreierter Song über ein paar Hosen, welche er am Samstagnachmittag im Shoppyland gekauft hatte, gab er bei uns zum besten. Wir als Organisator erfreuten uns sehr daran, dass unsere Musiker alle den Plausch daran hatten. Wir werden die Dampfbar im 2012 wieder durchführen. Was dabei für Bands aufspielen werden, werden wir diesen Herbst-Frühling 2012 wieder ausjassen. Wir freuen uns jedenfalls schon jetzt wieder auf die nächste Dampfbarausgabe!